Raum von Emily

Lara blickte einfach aus dem Fenster und versuchte die Frage zu ignorieren..Sie versuchte die Gedanken an Justin zu ignorieren... Nein, sie würde nichts sagen.. Sie hatte heute schon mehr als genug Fortschritte gemacht, und das sollte Emily eigentlich sehen.. "Darf ich auf mein Zimmer gehen?!" fragte sie dann nach einer Weile und blickte dann wieder stumm auf ihre Hände...

Lara's Blick schweifte ab zum Fenster, und kurz darauf fragte sie, ob sie jetzt in ihr Zimmer gehen dürfte. Emily verschrenkte ihre Arme. "Lara, du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich dich jetzt einfach so abhauen lasse? Du weißt schon, dass du sowohl Alk, und Klingen, als auch Drogen bei dir hattest? Ich muss das Paul melden. Und ich bin mir nicht recht sicher, was er mit dir anstellen wird. Übrigens, hat deine Zimmerkollegin schon 2Wochen Hausarrest."

"Was durchsuchst du auch meine Sachen?!" entgegnete Lara ihr genervt... Anna hatte gar nicht so viel dabei gehabt und deshalb wunderte sich Lara, weshalb sie ganze zwei wochen Hausarrest hatte "Wieso denn zwei wochen?!" fragte sie nach und lies ihren Blick immer noch starr auf ihre Hände gerichtet..

"Natürlich dursuche ich auch Deine. Ist wohl auch verständlich, wenn ich dich unten beim Rauchen erwische, Lara!", hätte sie sich aber auch denken können..., "Und, 2Wochen sind korrekt. SIe hat gegen 3Hausregeln verstoßen. 1. Besitz einer Waffe - Klinge , 2. Ungehorsam dem Betreuer gegenüber , und 3. Rauchen. Eigentlich sollte ich auch noch '4. Veranlassung eines weiteren Patienten zum Rauchen' aufzählen, aber das versteht sich wohl von alleine. Und du, junges Fräulein, hast gleich mal sechs Vergehen auf einmal geschafft. 1.Alk, 2.Koks, 3.Waffen, 4.Heroin, 5.Zigaretten und 6.Rauchen. Also, was gedenkst du, wäre eine angemessene Strafe?"

"Ich will keine Strafe!!" sagte sie und wurde auf einmal sehr wütend... Sie sprang auf, trat gegen einen Stuhl und ging einfach aus dem Zimmer raus... Toll, und hier wollten sie einem helfen.. Statt zu helfen gaben sie einem doch eh nur verbote!! Also darauf konnte Lara wirklich verzichten! Sie hatte keien Lust, sich was von irgendwelchen dahergelaufenen Leuten sagen zu lassen... Wütend stapfte sie Richtung ihrem Zimmer, wo sie Anna erwartete...

tbc: *Zimemr von Lara und Anna*

Em seufzte, als das Mädchen sie anbrüllte. Sie hätte sie leicht festhalten können, doch lies es doch sein. Hätte wohl sowieso nichts gebracht. Vielleicht war es ja auch das Beste, wenn die Jugendliche jetzt mal über alles nachdachte. Aber Emily hoffte inständig, dass sie sich nicht wieder ritzen würde. Die Betreuerin mochte die Kleine und wollte ihr wirklich nur helfen. Sie wollte eigentlich auch Anna helfen, nur war diese.... ein wenig schwieriger, als Lara. Zum Einen hatte sie nicht gerade den betsen Start gehabt und zum Anderen, hatte sie ihre Zimmergenossin zum Rauchen verführt. Na großartig., Em war enttäuscht. Nicht nur von den beiden, sondern irgendwie auch von sich selbst. Vielleicht hatte sie ja bei Anna wirklich ein wenig überreagiert. Zwar war die auferlegte Strafe wohl schon politisch korrekt, doch hätte sie sienicht glecih einsperren müssen, aber in diesem Moment war sie nunmal auf 180° und weil sie sie auch noch so blöd anmotzte, konnte Em eben nicht anders. Das einzige, wodurch die Betreuerin sich besser fühlte war, dass Lara ohnehin nicht unschulidg an der Sache war.
Naja, nun konnte sie Geschehenes auch nicht mehr ändern.
UNd das was FOlgen würde, auch nicht. Denn sie musste Paul berichten, was vorgefallen war und ihm die "beschlagnahmten Gegenstände" - auch die von Kath - bringen.


tbc. Zimmer von Paul

Em preschte die Tür hinter sich zu. Sie hatte eine Stunde Zeit, sich fertig zu machen. Für ein Date. Mit ihrem Boss. Urghs.
Nun gut, absagen konnte sie nicht und ... die Betreuerin war sich eigentlich nicht mal sicher, ob sie überhaupt absagen wollte. Obwohl allein das schon Grund genug gewesen wäre.
Sie schüttelte den Kopf und ging zu ihrem begehbaren Kleiderschrank. Sie suchte und suchte, bis sie schließlich das perfekte Outfit zusammengewürfelt hatte. Paul meinte ja, sie würden in ein.. schickeres Restaurant gehen, also fiel der Minirock ja schonmal weg. Genauso wie HotPants und DiscoShirt. Schade irgendwie. Aber Em gefielen diese Konsellation eigentlich auch recht gut. Ein Abendkleid: knielang, nachtschwarz, tiefer Ausschnitt und natürlich sexy. Dazu passende Jacke und natürlich durften hochhackige Schuhe, bei denen die meisten Frauen gleich aufgegeben hätten, nicht fehlen. Em schlüpfte in ihre Abendgarderobe, hing sich noch schnell ihre "Tiffany&Co."-Kette und Armband um und nahm ihre Lieblingstasche.
Zuvor hatte sie noch ihr MakeUp aufgelegt, (mit tiefroten Lippen) und nun wartete sie auf... ihren Boss.

cf Pauls Zimmer

Er war noch schnell im Garten gewesen und hatte ihr noch eine Blume geholt. Paul klopfte an die Tür und Emily öffnete. Er lächelte. ,,Wow du siehst toll aus." sagte er und reichte ihr dann den Arm. ,,Der wagen steht schon vorne draußen. Wollen wir?" Die beiden liefen zum Wagen. Zum Glück begegnete ihnen niemand auf dem Weg dahin. Er startete den Wagen und fuhr ins Restaurant

TBC Restaurant

cf Telefonzelle

Irgendwie hatte sie es geschafft hoch ins Zimmer zu kommen. Doch dann wurde ihr schlecht, wie vom Blitz getroffen sprang sie auf und rannte zur Kloschüssel, dort musste sie sich erst einmal ehftig übergeben. Danach spülte sie ab und spülte sich den Mund ab. Sie ging wieder zu Emily ins Zimmer und lies sich auf den Boden sinken. Ihr Unterleib schmerzte furchtbar. Sie krümte sich vor Schmerzen zusammen und einige Tränen liefen ihr über die Wangen. ,,Es tut mri wirklich Leid."

"Schon gut, Anna. Das wird schon wieder.", versuchte sie die Jugendlich zu trösten und strich ihr vorsichtig über die heile seite ihres Kopfes. "Jetzt lass mich erst mal die Verletztung versorgen. Halt einfasch still.." Em desinfiszierte zuerst die Wunde und befestigte danach vorsichtig einen Verband darüber, nachdem sie die Salbe aufgetragen hatte. Dann hievte sie Anna auf ihr Bett, deckte sie zu und setzte sich neben sie auf die Bettkante. "Bitte.. was ist denn bloß passiert? Du hast dich doch wohl nicht vor ein Auto geschmissen.."

Das desifizieren tat ein bisschen weh, aber sie weinte nicht. Irgendwann lag sie dann im Bett. Sie hatte gar nicht gemerkt wie sie hier hergekommen war. SIe schloss die Augen kurz und versuchte darüber zu reden, doch es ging nicht, es kamen einfach keine Worte aus ihrem Mund, auserdem würde Emily dann sicher zur Polizei gehen und dann würde er ihr etwas noch viel schlimmeres antun. ,,Es tut mir Leid Emily aber ich kann nicht darüber reden." Sie hatte wieder diese Unterleibsschmerzen und krümmte sich zusammen. ,,Es geht einfach nicht Sorry."

"Anna, wenn du mir nicht sagst, was passiert ist, kann ich dir doch nicht helfen. Ich kann dir für deine Schmerzen, die wie ich so mitbekommen habe im Unterleib sind, kein Medikament geben, weil ich keine Ahnung habe, was geschädigt ist oder ob ein Organg versagt hat oder was weiß ich. Bitte, Anna. Bitte..lass mich dir helfen."

,,Ich kann nciht." murmelte sie leise und fing wieder an zu weinen. Sie schämte sich. Irgendwann beruhigte sie sich dann aber doch und setzte sich auf. ,,Ich kann es dir nur erzählen, wenn du mir schwörst niemandem davon zu erzählen und auch nicht zur Polizei zu gehen. Sonst rede ich nciht mit dir." Noch immer hatte sie Angst davor was passieren würde, wenn sie Emily davon erzählen würde, sie würde es sicher nicht verstehen, oder? Auch wenn ihr nicht kalt war, zitterten ihre Hände vor Angst, wenn sie an das dachte was vorhin passiert war.

"Natürlich, Anna. Ich werde niemanden etwas davon erzählen. Versprochen.", Emily meinte das ehrlich. Wirklich ehrlich. Sie war froh das die Jugendliche ihr Vertrauen schenkte, und dafür war sie schließlich auch da. Außerdem, wenn Em eine dritte Person einweihen würde, würde Anna's Stress sich sicher verdoppeln und dass wäre für ihre Psyche wohl das schlimmste.
Außerdem wollte Em nicht mehr die "Böse" für die Kinder sein, sondern eine Freundin. Auch wenn sie damit Regeln brechen würde.

Anna nickte dankend. ,,Also ich war vorhin in der Stadt auf dem Friedhof ... und da war dieser Kerl .. er war total nett ... und dann sind wir in die Stadt etwas trinken ... aber ich hatte wirklich nur wenige und dann ist mir irgendwie schwindlig geworden ... wir sind dann zu ihm hin und haben uns geküsst und ein bisschen rumgemacht, aber dann ist er mir zu weit gegangen und und ich wollte nicht ich wollte gehen, aber dann hat er mir ins Gesicht geschlagen und und hat mich gepackkt und dann ..." Ihre Stimme stockte, sie konnte nicht mehr weiter reden, nicht mehr weiter erzählen was er getan hatte-

Anna brauchte nichtmehr weiter reden. Em wusste, was dieser Mistkerl ihr angetan hatte. Und sie kannte ihn auch. Er hieß Niko und war als "Frauenheld" in der ganzen Stadt bekannt, und selbst Em... wär ihm *fast* verfallen. Jedoch hatte sie ihn dabei erwischt, wie er ihr k.o. Tropfen ins Trinken mischen wollte. Sch*** Wi**er. Anna's Stimme brach und wurde zum erschütternden Schluchzen. Die Schmerzen waren womöglich von der.. Vergewaltigung. Schnell wühlte Em in einer Lade, bis sie einige Tropfen gefunden hatte. "Mach den Mund auf, Kleines. Das wird dir helfen.", wie gesagt, so getan. Die Jugendliche öffnete zögernd ihre Lippen und Em drücke ihr 7tropfen rein. Anna schluckte und verzog ihr Gesicht. Das Medikament schmeckte... wiederlich. Aber es half. Dann nahm die 22Jährige das Kind in den Arm, entweder sie war zu schwach sich zu wehren, ihr war es egal oder sie wollte es auch. Was auch immer, sie lies es sich gefallen. "Das wird schon wieder, okay. Ich verspreche es. Erm...anna? Nimmst du die Pille?"

Zum Glück verstand Emily was sie sagen wollte. Emily gab ihr ein paar Tabletten. Sie schlcukte, sie schmeckten ziemlich bitter. Emily nahm sie in den Arm, doch ihr war das eigentlich egal, egal ob sie alleine war oder egal ob Emily sie in den Arm nahm. Sie fühlte sich fürchterlich. ,,Nein." murmelte sie dann, daran hatte sie eigentlich gar nicht gedacht. SIe legte sich wieder in das Bett. SIe wünschte sich das ihre Mutter jetzt da wäre und sich um sie kümmerte und sie in den Arm nahm, auchw enn Emily nett war. ,,Darf ucg meinen Bruder bitte sehen? Ich glaube das würde mir gut tun."

"Das...ist schlecht.", seufzte Em. EIne Jugendliche die keine Pille nimmt?!Oh Gott... Abermals kramte sie in der Lade,zog dann ne Packung heraus und hielt es Anna hin. Sie hatte genug davon, da würden die paar nicht groß fehlen. "Muss ich's dir erklärn oder..?" Nagut, die Anleitung würde auch auf der Verpackung stehen. Und so schwer war die Pille auhc nicht ein zu nehmen.
"Erm..Anna. Wir dürfen keine Ausnahmen mahcne. Aber ich kann ja ma Pau....", Em brach ab.

Anna nickte nur, sie hatte irgendwann aufgehört die Pille zu nehmen. ,,Nein ich werde nicht mit Paul reden und du wirst auch niemandem etwas erzählen! DU hast es versprochen!" Sie war wütend wirklich wütend. Sie schmiss die Tabletten auf den Boden. ,,Lass mich verdammt nochmal in Ruhe, wie konnte ich es nur wagen DIR zu vertrauen." Ohne noch etwas zu sagen rannte sie in ihr Zimmer und knallte die Tür bei Emily extra heftig zu.

TBC Laras und Annas Zimmer

Oh man, ich meinte doch, das ich mit Paul drüber reden würde, die Besuchszeiten zu ändern. Man, und die Pille hat sie auch einfach weggeschmissen. Will sie echt schwanger werden?! Em schüttelte den Kopf und lies sich auf ihr bett fallen. Sie würde später wieder mit Anna reden, doch jetzt...wollte sie einfach nur schlafen.

Als Em wieder aufwachte, tat ihr ihr ganzer Rücken weh und ise streckte sich. Nun war auhc der öetzte Tropfen Alkohol aus ihrem Körper entwichen und das Gewissen mit ihrem Boss geschlafen zu haben, war wieder da. Und diese Gedanken würden sie auffressen, wäre da nicht noch im Hinterkopf etwas anderes gespecihert: Anna.
Emily seufzte, zog sich ihr Kleid aus - ein bequemeres Outfit an und ging in deren Zimmer.


tbc, Laras und Annas Zimmer

cf. Laras und Annas Zimmer

Irgendwie wusste sie, dass Anna ihr nicht vertraute und so auch nicht die Pille einnehmen würde. Aber was sollte sie denn schon groß dagegen machen? Der einzige Weg wäre, sie dazu zu zwingen. Sprich Paul von der Geschichte erzählen und dann sein Einverständnis zur 'gezwungenen Einnahme des Medikamentes' einholen. Und nach der Nacht, hätte ihr ihr Boss sicher den Gefallen getan. Doch soweit würde es nie kommen, denn Emily hielt ihre Versprechen. Das tat sie schon immer und sie hatte nicht vor, das vorschnell zu ändern.
Die Betreuerin schnappte sich eine Schachtel Zigaretten und setzte sich aufs Fensterbrett. Das Glas selbst öffnete sie und zündete dann die Tabakrolle an. Als sie anzog, dachte sie wieder an Paul. Der Sex war toll, das musste man ihm schon lassen. Und Küssen konnte er auch nicht grad schlecht. Wenn Em ehrlich war, hätte sie sogar nichts gegen ein zweites Mal einzuwenden.. irgendwie. Aber bevor sie sich nochmal von ihrem Vorgesetzten flach legen lassen würde, würde sie dann doch lieber jemanden von der Disco mit in ihr Zimmer nehmen. Denjenigen müsste sie dann auch nicht jeden Tag bei der Arbeit sehn. Außerdem hatten OneNightStands doch so viele Vorteile. Wilder Sex, uneingeschrenkter Spaß, und das wohl Beste: Keine Verpflichtungen sprich keine Beziehung. Wieso sollte man auch vergeben sein, Abwechslung ist doch viel lustiger. Feste beziheungen waren für Em 08/15. Spaßfaktor also gleich Null. Deswegen, war sie auch Single. Glückliche Single, um genau zu sein.
Wenig später war die Schachtel auch schon zur Hälfte entleert. Sie rauchte nur Gelegentlich und normalerweise auch nicht so viel auf einmal, doch dieser Tag war sowieso nicht wie alle anderen. Em drückte ihre letzte Chick am Fensterrand aus und ließ sie die Stockwerke runter auf den Boden fallen. Als sie die fliegenden Überreste trauernd nachblickte, entdeckten ihre Augen eine Gestalt, welche tief im Wald umherkauerte. Den Klamotten nach zu Folge war es die Neue. WIe hieß sie noch glecih? Kathrin, genau. Was macht die Kleine bloß schon wieder? Die Nacht beginnt und sie dürfte genau genommen nicht mehr draußen sein, verdammt. Warum brauchen diese Kinder eigentlich immer einen Babysitter?! Sind die denn nicht schon Alt genug auf sich selbst aufzupassen. Scheiße verdammt! die 22Jährige hatte an diesem Tag echt schon genug erlebt. Zuerst musste sie sich um Lara kümmern, dann sie und ihre Freundin zusammenscheißen weil sie rauchten, dann mit Paul essen, mit ihrem Boss schlafen, Anna nach der Vergewaltigung in der Stadt aufgreifen, sie versorgen, sich ihr Geschreie anhören weil Em ihr helfen wollte, und jetzt sollte sich die Betreuerin auch noch Kathrin widmen?! Und so mit Sicherheit wieder einen Streit mit einer Jugendlichen anfangen?! Na viel Spaß. So ein scheiß Tag aber auch.
Emily seufzte, schob sich die restliche Packung Zigaretten in die Hosentasche und ging gen Wald.

tbc. Der dunkle Wald

cf: *Tiefer Wald*

"Oh ja, das wäre toll" sagte sie und lächelte nun schon wieder ein wenig.. "Wenn es dir nichts ausmacht natürlich nur" gab sie noch schnell dazu und beobachtete, wie Emily ihr den Verband anlegte.. Langsam schmerzte es nicht mehr allzu doll...

Vorsichtig legte sie ihr den Verband an und verräumte das Zeug dann auchglecih wieder.
"Klar, macht mir nichts aus, Lara. Ich werd gleich mal fragen." Sie schnappte sich ihr Handy und schrieb ihrem Chef eine sms.

Hey Paul. War ne schöne NAcht gestern. Dürfte ich Lara heute Abend mit in die Stadt nehmen, bitte. Lg

Lara bekam so aus den Augenwinkeln mit, was Emily schrieb und versuchte nicht allzu geschockt auszusehen, als sie las, das Emiley "Es war eine schöne Nacht gestern" geschrieben hatte.. Sie räusperte sich nur kurz und sah dann peinlich berührt auf ihre Knie...