Der Raum von Jack und Timon

HIer befindet sich der Raum von Jack. Allerdings ist noch nicht ganz klar wer das zweite Bett in diesem Zimmer bekommt. Hoffentlich bleibt er nicht alleine!

So nun das sollte sein Zimmer sein, als die Tür geöffnet wurde, naja begeistert war er nicht gerade. Naja er stellte seine Tasche ab, zu erst einmal die ganzen Klamotten in den Schrank. Danach pakte er den Alkohol aus und stellte ihn auf die Regale. Schließlich seinen Aschenbecher. Zur Provokation zündete er sich so gleich eine an, während er sein Bett bezog. Nun so war er, seine Augen wandeterned ab und zu, zu Lara.
Netter Hintern, das muss man dir schon lassen.

Lara musste leicht lachen, wie er echt mit allen Mitteln versuchte zu provozieren...Als er dann noch meinte, ihr Hinterteil wäre ja ganz nett, sagte sie nur "Tja, ich weiß...Und im Bett kommt er noch besser zur Geltung." Ein freches Grinsen huschte über ihre Lippen und sie sah sich in dem Zimmer um...Irgendwie fand sie das schöner, als diese komischen Rosaroten Wände in ihrem kleinen Zimmerchen...Ihre Gedanken schweiften kurz zu Justin...ja, sie liebte ihn...mehr als alles andere...Aber er wollte doch auch, das es ihr gut ging, oder?! Also...Sie nahm sich vor, die nächsten Tage einfach mal ein wenig Spaß zu haben...

Er hob eine Augenbraue in die Höge, auch wenn er sagen musste das es ihn doch reitzte zu erfahren wie ihr Hintern im Bett aussehen würde. Nun aber wusste er das es in dem Brief den er bekommen hatte stand das er erst einmal sich in die Versammlung über sich ergehen musste. Weswegen Jack auch nicht lange fackelte und zu Tür ging.
Dein Angebot nehme ich dankend an, doch erst einmal werde ich ins Essenzimmer gehen. Danach können wir uns in den Bettlacken wälzen. Er zwinkerte ihr zu und machte sich auf den Weg.

Tbc: Essenzimmer

Lara nickte grinsend und sah noch Jack noch kurz nach, wie er aus dem Zimmer verschwand...Ja, alle sollten sich heute im Esszimmer... Auch Lara erhob sich dann langsam, ging aus dem Zimmer und schloss die Türe.. Dann machte sie sihc auf den Weg ins Esszimmer...

tbc: *Esszimmer*

Jack öffnete die Tür, es war noch leer in den Raum, niemand war da. Sehr Schön! Er ließ die Tür offen für Ayano sie würde es schließen müssen den sie war die letzte die den Raum betrat. Jack öffnete das Fenster und setzte sich auf das Fenserbrett, wobei er auch den Aschenbecher zu sich nahm und endlich mal hinein aschte.
Dafür das du nicht gleich mit jedem ins Bett gehst kommst du aber schnell mit ins Zimmer. Wandte er nun ein. Sie hatte dies ja unmissverständlich geäußert. Aber nun gut jedem das seine, vielleicht glaubte sie ja etwas gegen ihn ausrichten zu können. Da müsste man sie ja glatt enttäuschen.

Sie kam ihm hinterher, schloss dann leise die Tür hinter sich und setzte sich dann aufs Bett. Kurz blickte sie sich um, doch als er meinte, für dass, dass sie nicht jeder gleich ins Bett bekäme, würde sie sehr schnell mit aufs Zimmer kommen, lachte sie auf.

"Nur weil ich mit dir aufs Zimmer komme? Und außerdem war die Köchin noch unten, was, wenn die es gleich den Betreuern erzählt? Soll ich sagen "Klar, mach ich eh oft", oder was? Ein wenig unüberlegt, wenn du mich fragst. Aber du hast mich sicher nicht auf dein Zimmer geholt, nur um mich darüber auszufragen, wie widersprüchlich meine Worte waren, oder?"

Sie blickte ihn herausfordernd an und spielte währenddessen wieder mit einer Strähne ihres blonden, glatten Haares.

Er hob eine Augenbraue, so war das also. Im endeffekt also wäre er in den Augen der anderen der böse. Jedoch wenn sie nicht wollte würde Jack sie auch nicht zwingen. Er war vielleicht alles vom Angeber bis hin zum Matcho aber ein Arsch war er nicht. Und anstand hatte er auch noch ein bisschen. Er zog an der Zigarette und dachte kurz nach, meinte sie das etwa ernst?
Was wenn ich genau das vor hatte? Oder glaubst du ernsthaft das ich mich über kleine Mädchen her mache. Das kleine war eigentlich nur eine Provokation. Wer weiß vielleicht würde sie auch voll ends auflippen, das wäre zu mindestens nicht abnormal. Wie auch immer sie war ja in wirklichkeit wirklich klein zu mindestens überragte er sie ein ganz schönes Stückchen.

Sie lachte leise, lehnte sich etwas zurück und musterte ihn aufmerksam. Er schien ihr sehr.. angeberisch zu sein, und auf cool tat er auch. Aber vielleicht war es das, was sie an ihm reizte, jedoch würde sie sich sicher nicht am ersten Tag von irgendeinem dahergelaufenen Macho flachlegen lassen. Ein wenig Würde hatte sie schon noch, auch wenn man ihr den Rest schon genommen hatte. Dann erinnerte sie sich daran, was er vorhin gesagt hatte, und meinte:

"Du nimmst also keine Drogen, was? Mal Lust, etwas auszuprobieren? Kannst auch was harmloses haben, wenn dir die härteren zu stark sind."

Dass er sie als klein bezeichnet hatte ignorierte sie geflissentlich. Im Bett war das sowieso egal, warum sollte ihr das dann was ausmachen? Kurz überlegte sie, was wohl die Betreuer sagen würden, aber höchstens deswegen, weil es verbotenerweise noch mehr Spaß machte. Aber sie kam zu dem Schluss, dass es wohl nicht erlaubt wäre, wenn zwei ihrer "Schützlinge" miteinander schlafen würden. Doch ging ihr das am Arsch vorbei und ihn würde das sicher auch nicht stören. Jedoch - Wie gesagt, heute nicht..

Er schnippste die Zigarette nach draußen und blickte auf sie hinunter. Wobei er nun vom Fensterbrett hinunter stieg und sich zu ihr aufs Bett setzte. Dann bot sie ihm an, Drogen aus zu probieren. Aber darauf könnte er gut und gerne verzichten. Behalt deinen künstlichen Spaß, ich brauch das Zeug nicht. Ich hänge zwar nicht an Regeln aber an meinem Verstand und Gesundheit. Meinte er drauf.
Um nichts in der Welt würde er mit dem Zeug anfangen, Zigaretten waren gut und schön, Alkohol auch aber Drogen war ihm dann doch etwas zu Heavy. Er wusste wie die Leute aussahen die so etwas zu sich nahmen und dazu wollte er nicht gehören. Stattedessen strich er sanft mit den Fingerkuppen ihre Beine entlang.

Sie blickte ihn unwillkürlich etwas überrascht an, auch wenn ihr Blick etwas undurchsichtig und nur schwer zu erraten war. Keine Drogen, ah ja, interessant.. Aber Alkohol. Sie lachte leise auf, doch die Bedeutung des Lachens kannte nur sie selbst, und das würde so bleiben. Ja, kaum einer wusste, woran er bei war, da sie gerne einfach ihre Gefühle überspielte oder falsche an deren Stelle setzte.

"Aber groß aufspielen und behaupten, Mund zu Mund ginge?" meinte sie amüsiert mit herausforderndem Funkeln in den dunklen, großen Augen.

Als er mit seinen Fingerkuppen ihre Beine entlang strich, musterte sie ihn dabei, sagte aber nichts und blickte ihn einfach nur an.

Er lachte als sie ansprach das er vorhin doch zu gsagt häte wenn sie es ihm mit den Mund zu führen würde. Aber da ging es ja auch nur um ihren Mund und nicht um das Zeug, er würde es nicht anrühren, so viel Stolz hatte der Junge noch. Außerdem musste er so schnell wie möglich hier raus und seinen kleinen Bruder wiederholen. Dazu brauchte er erst einmal ein tadeloses benehmen, auch wenn es einem schwer fallen würde.
Mit einem Kuss löst man fast jedes Problem. Sagte leicht darauf hin. Die Hand von William wurde nun zurück gezogen und neben Ayanos Bein gelegt. Während er kurz an die Wand vor sich blickte und schließlich ihren stechenden musterneden Blick erwiederte.

Ayano musterte ihn aufmerksam und versuchte, seinen Ausdruck richtig zu deuten, auch wenn sie sich nicht sicher war, was er wirklich dachte und ob er ihr die Wahrheit sagte. Und ob sie nicht eine von vielen war.. Leicht schüttelte sie den Kopf, gerade noch so unauffällig, dass er es entweder übersehen oder falsch verstehen würde. Als er meinte, dass sich mit einem Kuss fast jedes Problem lösen würde, zog sie verwirrt die rechte Augenbraue in die Höhe, lachte leise auf und musterte mit einer Beharrlichkeit, als würde sie ihm in die Seele sehen wollen. Ob sie das konnte, wusste sie nicht. Doch merkte sie es, wenn man es ehrlich mit ihr meinte, oder bloß mit ihr spielte. Bei William war sie sich nicht sicher, vielleicht war auch das der Grund, warum sie ihn so.. unnachgiebig musterte, als wartete sie bloß auf eine Fehltritt seinerseits, oder auf die Bestätigung, dass er es ernst mit ihr meinte. Vorher würde sie ihn nicht an sich heranlassen, ob sie nun mit ihm aufs Zimmer gekommen war, oder nicht.

Sie wirkte auf ienmal so still, außerdem starrte sie ihn an, was nicht unbedingt gerade ein schönes Gefühl in ihm auslöste. Aber nun gut. Er streichte sich das Haar zurück und setzte sich noch einmal auf. Wobei sein Blick zu ihr hinüber glitt. Sollte er vielleicht etwas sagen? Dabei war er doch der jenige gewesen der zu letzt etwas gesagt hatte. Doch aus einem Plötzlichen Impuls heraus packte er das Mädchen an den Schulter und drückte sie der länge nach auf sein Bett, wobei er sich über sie hinüber beugte und ihr das schöne Haar zur Seite strich. Er hatte einfach lust dazu und in dieser Pose konnte er sie viel besser betrachten.

Ein paar Sekunden verstrichen, in denen niemand etwas sagte. Stille regierte momentan dieses Zimmer, welche nur durch den fast kaum hörbaren Atem der beiden unterbrochen wurde. Diese Intensität, die in ihrem Blick lag, als sie ihn musterte, schien ihm bis in die Seele blicken zu wollen. Ein paar Sonnenstrahlen tanzten draußen in der Luft, ehe sie durchs Fenster fielen und sich im Glas in tausende Farben brachen. Lichtflecken fielen auf ihr beiges Satintop und sie zog die schwarzen Lederbänder etwas straffer, während ihr Blick immer wieder zu ihm huschte. Dann, sie hatte gerade wieder aus dem Fenster geblickt, legte er seine Hände auf ihre Schultern, etwas unsanft wie sie empfand, und drückte sie rücklings auf das Bett. Ihre großen Rehaugen waren geweitet, überrascht blickte sie ihn, als er sich über sie beugte und ihr ihre Haare aus dem Gesicht strich. Sie musterte ihn verwirrt. Für was war das gut? Sie wollte sich wieder aufrichten, aber er hielt sie nieder. Was hatte ihn denn da jetzt überkommen?

"Willst du mich jetzt doch flachlegen, oder was?", konterte sie kokett und lachte leise auf, klingelnd wie immer.

Er schüttelte den Kopf beobachtete sie kurz. Man warf ihm ja oft vor immer nur an das eine zu denken aber eigentlich hatte er sie im Grunde nur hingelegt, sie war so gleich auf den Gedanken gekommen. Wahrscheinlich wollte sie es doch mehr als sie es sich zu gestehen wollte.
Sicher, damit du das ganze Haus nieder schreist vor Lust. Konterte er kek zurück. Das ganze musste ja keinen Grund haben. Er konnte tun udn lassen was er wollte, sie zierlich wie sie war konnte sie sich sowieso nicht gegen ihn weren.
Vielleicht bin ich aber auch 'Kira' also dein Gott, als so einer müsstest du mich aber auch anbeten, das ist doch mal ein Guter Gedanke. Scherzte er, Yagami Ligth der in dem Anime von seinen Anhängern als Kira was vom Engslcihen her stammte genannt wurde, war für Misa ein Gott und Ehemann gewesen. Allein die Vorstellung Ayano würde das gleich tun brachte ihn zum grinsen.

Ayano schüttelte den Kopf, teils aus Unverständnis, teils aus Albernheit. Sie würde nicht das Haus niederschreien.. Nicht einmal wenn er einen hoch bekommen würde. Dieser Gedanke brachte diesmal sie zum Lachen, und es war ihr egal, ob er sie für komplett bescheuert hielt oder es einfach hinnahm, dass sie manchmal einfach ihren Gedanken nachhing und sich so einige Dinge ausmalte.. Als er Kira erwähnte, erschrak sie und für einen kurzen Moment blieb ihr Herz stehen. So war das nicht geplant. Sie musterte ihn aus leicht zusammengekniffenen Augen und schluckte schwer. Ihm würde sie sicher nicht ihre Dienste anbieten.. Sie hatte vielleicht den Bezug zur Realität verloren, aber den Unterschied zwischen Kira und ihm erkannte sie dennoch.. Sie kannte Kira und William war sicher nicht ihr Gott, nicht derjenige, den sie so bedingungslos liebte, obwohl sie genau wusste, dass er sie nicht wirklich liebte. Sie atmete tief ein, dann erwachte sie wieder aus ihrer Starre und wich etwas von ihm zurück.

"Was willst du?! Du bist nicht Kira, niemals! Er - Ich musste ihn verlassen und du bist nicht er, verdammt nochmal, du bist es nicht!

Sie drehte durch, ja, sie überreagierte, aber wohl verständlich. DeathNote war für sie ihr Leben, ihre Wirklichkeit, und das reale Leben ging ihr am Arsch vorbei. Sie war kurz davor, ihm eine zu klatschen und sie würde keineswegs zögern, es auch wirklich zu tun. Wie konnte er es wagen?! Verdammt nochmal warum musste er das sagen? Sie hatte gedacht, sie konnte ihm vertrauen! Und nun wollte dieser Mistkerl sie nur ausnutzen. Ihr Stimme war schriller geworden, war ein paar Oktaven höher geklettert, auch wenn sie ihren melodischen Klang nicht gänzlich verloren hatte. Sicherlich hatte man sie gehört, aber das war ihr egal. Ihr war eigentlich alles egal.. Außer Kira und der Rest ihrer Freunde aus DeathNote.

Natürlich nicht! Das war ein Schwerz udn nuun schrei nicht so die denken sonst noch irgendwas, was ich hier mit dir mache. Und ich will keinen Ärger sondern so schnell wie möglich weg von hier. Ich hab wichtigeres zu tun als braves Benehmen zu lernen verstanden? Aber mal ganz ehrlich manchmal wäre so ein Death Note wirklich praktisch? Nicht?! Jeder der würde sterben müssen der dort drinnen steht!
Jack fuhr sich durch die Haare, noch ein bisschen mehr und sie wäre wohl ausgeflippt. Er sollte sich so ein Kostüm zu legen und sich mal richtig rein legen. Die Reaktion würde er doch zu gerne mal sehen. Doch erst später. Schon am ersten Tag so einen Scheiß an zu stellen wäre nicht gut.

Ayano beruhigte sich wieder etwas, was aber nicht bedeutete, dass die Sache damit erledigt war. Mit DeathNote scherzte man nicht und sie nahm alles verdammt ernst, er durfte keine Scherze damit treiben, niemals! Aber nun gut, wenn es nur ein Scherz war.. Solange sie ihm überhaupt noch glauben konnte.

"Es ist nicht dein Leben, also was willst du? Trauern um diejenigen, die darin stehen? Sei froh, dass du nicht darin stehst, okay? Du weißt ja nicht, was schon alles geschehen ist und du könntest es nicht verhindern, niemand kann das", antwortete sie mit bitterem Unterton in der leisen, zittrigen Stimme.

So viele waren gestorben und sie würde nicht zulassen, dass Will auch darin stand, obwohl sie momentan mehr als tausend Gründe gehabt hätte, das zu veranlassen.

Ok. Er konnte es sich einfach nicht verkneifen. Weswegen er sie angrinste. Natürlich stehe ich nicht dadrinnen! Ich selbst habe vor zwei Tagen das Death Note gefunden. Der Shinigami der es in die Menschenwelt fallen gelassen hat, hatte gemeint ihm wäre einfach langweilig gewesen. Ich habe es nun versteckt. Du solltest lieber aufpassen das ich dich nicht hinein schreibe!

Er verkniff sich wirklich das Lachen, sie war wirklich hart drauf. Aber irgendiw gefiel es ihm auch sehr.

Ayano schüttelte den Kopf. Er würde nie verstehen. Er würde sie nie verstehen.

"Du weißt nicht, wovon du redest. Für dich mag das alles bloß ein Scherz sein.."

..für mich ist das bitterer Ernst. Du hast ja keine Ahnung!

Sie blickte ihn traurig an. Musste er unbedingt Scherze davon machen? Fühlte er sich dann besser, wenn er so tat, als würde er sie wirklich verstehen, nur um sie dann auf den Boden der Tatsachen knallen zu lassen? So fühlte sie sich nämlich gerade. Verdammt scheiße.

"Du bist nicht wie wir. Und ich meine es ernst. Du kannst mich für bescheuert halten. Aber ich könnte das genauso tun, deine achso reale Welt ist für mich genauso fremd und unsinnig."

Ach weißt du ob du es nun als ernste Sache siehst oder nicht ist mir Schweiß egal. Leb in der Welt in der du Leben möchtest mir ist das Egal, ok? Ich finde den Anime cool mehr nicht. Wenn ich dieses Buch in den Händen halten würde, würde ich schon wissen was ich damit machen würde. Aber nun gut.

Er nahm sich eien Zigarette und zündete sie an, während er daran zog und mal abaschte, musterte er ihr Gesicht. Wo ist den dein Death Note?

Sie blickte ihn an. Teils ungläubig, teils traurig. Was wollte er wirklich? Was bezweckte er mit seinem Vorhaben?

"Versteckt. Und niemand darf es sehen. Niemand, der nicht zu uns gehört", meinte sie kurz und knapp, als er sie nach ihrem Death Note fragte, wo sie es denn versteckt hätte.

Sie hatte recht behalten. Er wollte sie wirklich nur ausnutzen.. oder eben an das Death Note kommen. Sonst hätte er nicht danach gefragt. Sie musterte ihn misstrauisch, allerdings so, dass es ihm nicht auffiel. Und sie hatte gedacht, sie könnte ihm vertrauen..

Von wegen! Sie war ja völlig auf dem Holzweg, aber da er das selber nicht wusste konnte er sie auch nicht aufklären. Er wuschelte irh durch die Haare wie bei einem kleinen Kind, den so wirkte sie meistens auf ihn. Dann pass drauf auf nicht das die Betreuer hier es dir weg nehmen.
Meinte er darauf hin bevor er sich hin legte die Augenschloss und etwas ruhe gnießte. Was sie nun machen wollte war ihm egal, er würde nicht mehr aufstehen, selbst wenn sie isch nun ausziehen würde.