Das Esszimmer

cf: *Zimmer von Jack und Timon*

Lara kam im Esszimmer an und es waren schon einige Leute da...Sie hatte irgendwie keinen Hunger und setzte sich einfach an irgendeinen freien Platz...Am anderen Ende des Raumes sah sie Jack...Der einzige, den sie hier schon kannte, außer Anna...Aber die war ja nicht da... Lara winkte ihm kurz zu und sah dann wieder aus dem Fenster...Nachdenklich träumte sie vor sich hin...Wo blieb Anna nur?!

Er zuckte mit der Schulter. Er kannnte den Anime eben, allgemein Japanische Sachen waren für ihn sehr interessant. Aus diesem Grund blickte er dem Mädchen ins Gesicht. Ich kenn mich eben etwas aus, Misa auf Death Note nicht war? Das steht dir verdammt gut. Er zwinkerte ihr zu. Sie sah wirklich niedlich aus, das gab er gut und gerne zu. Auch wenn er sich eher selten verkleidete, eher zu Karneval und Halloween.
Und du, keinen Apetiet? Er meinte damit die neue, die sich dazu gesetzt hatte wobei er auch nicht den Namen der anderen kannte. Dann hob er die Hand zu Lara und setzte auch so gleich ein Zeichen das sie her kommen sollte. Frauen eben.

Sie stand auf und ging kurz zu dem Tisch, an dem Jack und ein junges Mädchen saßen.. "Hallo" sagte sie kurz und grinste die beiden an.. "ich hab eh keinen Hunger...Werde mal nach meiner Zimmer..ach man, keine ahnung wie man das sagt...Zimmernachbarin?! sehen" kichernd machte sie sich dann auf den Weg, zu ihrem Zimmer..

tbc: *Zimmer von Anna und Lara*

Ayano lächelte leicht pikiert, als er meinte, der Style würde ihr gut stehen. Sie strich sich verlegen eine Strähne aus den Gesicht und wagre es kaum, den Blickkontakt aufrecht zu erhalten.

"Danke, meinte sie etwas kleinlaut und lächelte doch etwas geschmeichelt.

Kurz blickte sie zu der Schwarzhaarigen, die auch hereingekommen war und sich auf einen leeren Platz setzte. Irgendwie sah es aus, als würde sie auf jemanden warten, was sie merkwürdigerweise irgendwie traurig stimmte. Sie hatte niemanden, der auf sie warten würde, oder umgekehrt. Dann blickte sie den Jungen wieder an und musterte ihn.

"Mein Name ist Ayano."

Sie murmelte ein leises "Hallo", als das Mädchen zu ihnen rüber kam, sich dann aber gleich wieder verabschiedete, um in ihr Zimmer zu gehen.

Oh, sie war schüchtern. Das fand er sehr niedlich musste er zu geben. Naja Lara kam nun doch herüber er wollte schon sagen das sie sich hin setzen sollte, doch noch bevor etwas sagen konnte, machte sie auf den Absatz kehrt und ging hinaus. Sie wollte also auf ihre Zimmernachbarin warten, sie schien sie auch zu kennen. Mhm.
Er wandte sich Ayano zu, die hatte sich gerade eben vorgestellt. Sie war ganz anders als die Mädchen die er sonst kannte, aber reizte ihn nur um so mehr. Heiße William, kannst auch Jack sagen. Meinte er schließlich.

Kathrin sah auf hatte sie gerade wer was gefragt?! Dieser Kelr redete mit einen anderen Mädchen also lies heftete sie ihren Blick auf den Teller... Sie verzog das Gesicht.... Hunger... warum hatte ich bloß hunger?! sie drehte sich um und versuchte einwenig ihrer schüchternheit abzulegen es klappte nicht warum sollte es auch?! Ihre Miene verfinsterte sich und sie sah abwesend hinaus

Gut, dass sie normalerweise nicht so schnell errötet, und dies auch jetzt nicht der Fall wäre. Sie blickte ihn an, spielte kurz verlegen mit einer blonden Haarsträhne und schaute dann wieder auf.

"Warum.. bist du eigentlich hier, William?, fragte sie leise, mit hoher, fein klingelnder Stimme.

Sie fragte sich wirklich, warum er hier war. Er gab sich ganz gentleman-like, nicht wie einer, der Drogen nahm oder ein langes Vorstrafenregister hatte. Eine Antwort wollte sie ihm natürlich nicht abringen, denn sie wusste, wie unangenehm es war, wenn man Fragen gestellt bekam, die man nicht beantworten wollte. Kurz fiel ihr Blick unbefangen aus dem Fenster, abwesend oder einfach abgelenkt. Dadurch fiel ihr Blick auch automatisch auf das Mädchen, welches in Blickrichtung saß. Irgendwie schien sie schüchtern, ebenso wie sie, aber zu Menschen, die nicht Cosplayer waren oder sich etwas damit auskannten oder sich beschäftigten, konnte sie einfach schwer Zugang finden.

Er blickte sie an, dann lächelte er etwas. Er zog seine Schachtel heraus und nahm seine Zigarette die er auch so gleihc anzündete, das würde er sich nicht nehmen lassen. Von niemanden. Ich habe mich um meinen Bruder gekümmert, weil unsere Mutter bei seiner Geburt gestorben war und unser Dad keine Zeit hatte. Nun und andere meinen das wir keine Grenzen udn regeln kenne, ja deswegen kommt man hier her und natürlich weil ich mir nicts sagen lasse von niemanden.
Er hatte damit kein Problem, er hatte seine Sache gut gemacht und sich 18 Jahre lang um seinen Bruder gekümmert der gerade erst einmal 13 war. Nun aber das spielte für viele keine Rolle, traurig aber war. Er rutschte mit seinem Stuhl an sie heran. Und warum ist so ein süßes Mädchen wie du hier? Er zog an der Kippe und bließ den rauch wo anders hin.

Ayano hörte ihm aufmerksam zu, doch so wirklich verstand sie nicht, warum er deswegen hier war. Er hatte sich um seinen Bruder gekümmert, das war doch alles andere als verwerflich. Und dass er sich nichts sagen ließ.. Nun, wer tat das schon gern? Als er dann fragte, was ein süßes Mädchen sie hier tat, blickte sie ihm direkt in seine Augen, überlegte kurz und antwortete ihm dann.

"Ich bin ein Cosplay Girl, für meine Eltern Grund genug, mich hierhin zu schicken. Sie meinen, ich würde den Bezug zur Realität verlieren", wiederholte sie ihre Worte von vorhin, und fuhr dann fort, "Ich nehme auch Drogen, wahrscheinlich ein weiterer Grund. Aber mich kotzen meine Eltern einfach nur mehr an. Immer wollen sie mich unter Kontrolle haben, immer wissen wo ich bin und was ich tue, ich konnte einfach nicht mehr. Wenn ich ehrlich sein soll, dann bin ich lieber hier als bei meinen Eltern. Ich werde ihren Vorstellungen sowieso nicht gerecht."

Er hob eine Augenbraue nach oben. Sie war ja eine ganz schlimme, mhm. So genau den Stress mit den Eltern konnte er nicht ganz nachvollziehen. Er kannte das Familienleben nur aus den frühren zeiten er war fünf und dann ging alles den Bach runter. So viele Errinerungen blieben ihm also nicht. Nach dem war er ein Halbwaise bzw. schon fast ein Vollwaise den sein Dad war nie da.
Jaja, die lieben Eltern nicht? Und Drogen, naja das Zeug würde ich nur anrühren wenn vielleicht du es mir ein flösen würdest. Mund zu Mund, versteht sich. Er grinste sie frech an und nahm sich eine Strähne ihres Haares. Das Köstum gefiel ihm, desto länger er es ansah. Aber vielleicht gefiel ihm ihr einfach noch viel mehr. Er zog an seiner Zigarette und musterte sie nun eindringlicher. Sie war zierlich und wirkte sehr zerbrechlich.

Als er meinte, er würde Drogen nur nehmen, wenn sie sie ihm Mund zu Mund verabreichen würde, lachte zum ersten Mal seit ihrer Ankunft hier. Ihr Lachen war fein, zerbrechlich wie Glas, aber es klingelte so wunderbar in den Ohren. Sie musterte ihn, bemerkte seinen Blick und beobachtete, wie er eine Strähne ihres Haares nahm und damit ein wenig spielte. Sie wusste nicht, warum er das tat, aber sie war auch viel zu schüchtern, um ihn nach dem Grund zu fragen.

"Wenn du meinst.. Da bräuchtest du aber viel Alkohol, um mich dazu zu bringen. Ich halte nicht so viel von Jungs, die kommen und ein Mädchen flachlegen wollen", kam es dann aber gar nicht so schüchtern von ihr, sondern eher schlagfertig.

Sie lächelte kokett, fuhr ihre Strähne nach, bis ihre Fingerspitze seine berührte, legte ihre schmale Hand leicht um seine und löste dann die Haarsträhne.

Kathrin seufzte sie stand auf von ihren essen hatte sie nichts angerührt und hatte es auch nicht vor, Sie sah zu diesen beiden rüber... er hatte eine Zigarette?! Sie dachte nach wurden einen die zigaretten nicht abgenommen so wie mir.... ein schnauben kam von ihr... Nicht mal richtig kontrollieren können sie hier die Koffer, ein lautes seufzen warvon ihr zuhören sie sah wieder nach draußen, dann ging sie los zur Tür, sie hatte hier niemanden also brauchte sie sich auch nicht zu verabschieden!

tbc-der Dunkele Wald

Er legte einen Arm um seine Taille und packte fest zu. Es tat nicht weh, es war einfach ein fester griff. Er zog sie auch leicht zu sich her. Dabei sog seine Nase ihren Duft ein, er wirkte sehr betörend auf ihn. Und Jack musste sich etwas zusammen reisen er führte seine Lippen an ihr Ohr.
Den Alkohol habe ich, aber so schnell möchte ich einen Engel nicht in mein Bett bekommen. Wobei ich dich sicher nicht von der Bettkante schubsen würde, meine Schöne.
Er grinste vor sich hin, sie war süß und schüchtern. Ihr Lachen war süß es gefiel ihm aber dennoch war sie sehr Schlagfertigt. Das war auch ganz reizend. Oder gefalle ich dir etwa nicht? Fragte er etwas zynisch.

Langsam fand sie Gefallen an dem Gespräch, weshalb sie auch etwas lockerer wurde, und nicht mehr so schüchtern. Ein Engel? Wahrhaftig nicht, aber dann beließ sie ihm besser diese Vorstellung als eine andere.

"Das wäre dir aber auch gut geraten, mich nicht vom Betr zu schubsen. Gefallen? Du glaubst doch jetzt nicht, dass du so schnell eine ehrliche Antwort darüber bekommst, oder? Ne, aus meinem Bett raußschmeißen würde ich dich nicht, aber ihr habt es doch eh alle auf das Eine abgesehen.

Das er Alkohol da hatte, beeindruckte sie herzlich wenig. Sie trank keinen, vorallem nicht, wenn sie Drogen genommen hatte. Nein, schöntrinken würde sie sich nicht. Käme ja auch gar nicht erst infrage, sich mit Alkohol abfüllen zu lassen. Das würde ihm wohl gefallen..

Gegen gemeinsame Stunde hatte er wirklich nichts ein zu wenden, vor allem wenn sie mit von der Partie war. Aber nun gut man würde sehen, er ließ sie los und grinste erst einmal vor sich hin. Das ganze Amüsierte ihn sehr und er würde es auch noch viel weiter treiben.
Dann sollten wir es mal ausprobieren komm mit in mein Zimmer, dann haben wir ruhe. Wir können uns weiter unterhalten und etwas Spaß haben zusammen. Er richtete sich auf, selbst wenn sie nicht mit kommen würde, würde er gehen.
Für Heute hatte er genug von dieser gesellschaft hier.

Normalerweise sprach Ayano kaum mit anderen, die nichts mit Cosplay zu tun hatten, aber hatte sich dafür interessiert, ob das stimmte, wusste sie nicht genau, aber er war wohl der Einzige hier, der sie so akzeptierte, wie sie war. Außer der Köchin, aber sie konnte wohl kaum mit der Köchin befreundet sein. Kurz lächelte sie, ihr Blick glitt irgendwo ins Nichts, etwas abwesend, aber dann richtete sich ihr Blick wieder auf William und fixierte ihn.

"Dann sollten wir es mal ausprobieren, komm mit in mein Zimmer, dann haben wir Ruhe. Wir können uns weiter unterhalten und etwas Spaß haben zusammen."

Kurz überlegte sie, wägte Vor- und Nachteile ab, aber selbst wenn.. er tatsächlich nur das Eine wollte, dann würde sie sich wehren. Ein paar Strähnen fielen ihr wieder ins Gesicht, welche sie erneut aus dem Gesicht strich und ihn dann anlächelte.

"Sicher, warum nicht?", meinte sie mit glockenheller Stimme und aß dann noch den Rest vom Schokokuchen.

Jetzt war sie mehr als satt, aber zu allem, was mit Schokolade zu tun hatte, konnte sie einfach nicht Nein sagen. Dann lächelte sie erneut, stand auf und nahm seine Hand.

An die Hand nehmen brauchte sie ihn zwar nicht da er wunderbar alleine laufen konnte jedoch ließ er es mal gut heißen und so gleich den ganzen Arm von ihr den er sich sleber unterhakte und zu Tür Schritt. Noch einma wich sein Blick zu ihr hinüber, seine andere Hnd wischte von ihrem Mundwinklen die Schokolade weg. Essen konnte sie also auch nicht.
So lange sein Zimmer noch leer stand hatten die beiden alle Zeit der Welt, wobei sich William sicher war das da bald jemand nach rutschte.

tbc: Jack's Zimmer

Ayano kicherte leise, als er ihr die letzten Schokoladenspuren aus den Mundwinkeln wegwischte. Also eigentlich hatte die Schokolade kaum Spuren hinterlassen, aber wenn er meinte.. Dann nahm er sie mit aufs Zimmer hoch, wo sie glücklicherweise alleine waren.

tbc Jack's Zimmer

cf-Kathrins und Ashleys zimmer

Kathrin ging mit einne langsamen tempo herunter zum speise saal, sie machte die Türen auf und entdeckte noch leute die hier saßen... Schnell hatte sie sich einen Tisch ausgesucht und setzte sich auch schon hin, mit besorgten blick starrte sie auf den Boden, wie würde wohl das gespräch ausgehen oder ausgegangen sein?! So viele Fragen, Kath schüttelte den Kopf..

cf: *Büro des Psychologen*

Niko schlenderte zur Türe des Esszimmers und sah alles ein wenig skeptisch an.. Er trat ein und sah, an einem einsamen Platz seine Kath sitzen.. Er ging nun etwas schneller zu ihr hin und grinste sie an.. "Gute Nachrichten Kleine...." sagte er noch fröhlich, doch die letzten Worte sagte er ein wenig...angewidert "ich bleib ganz in der Klinik.." So blieb er erstmal vor ihr Stehen..

Kathrin schrecvkte auf als sie sene stimme hörte doch dann legte sich ein sanftes lächeln auf ihr ihre Lippen... Als er das mit der Klinik agte also das er dab blieb grinste ie nur amisiert "Das ist doch toll, dann können wir uns jetzt jedes mal sehen!" sie lachte leise in sich hinein

"Du brauchst gar nicht so zu lachen Kleines...Ich mach das nur für dich" meinte er grinsend und schloss sie dann in seine Arme..Er legte sanft seine Lippen auf ihre Stirn und freute sich, das er bei ihr bleiben konnte...

Kathrin lächelte "Ich lache doch garnicht!" sie schmunzelte als er sie in die arme nahm und hr einen kuss auf die Stirn gab "Ehrlich gesagt bin ich froh das du in meiner nähe bist!" sie lächelte ihn an

"Nein, du lachst überhaupt nicht" meinte er frech grinsend und strich ihr sanft über ihre Grübchen.. "ich bin doch auch froh, das ich hier bin" gab er lächelnd zu "Willst du mir dein Zimmer zeigen?!" fragte er leise und grinste wieder....

Kathrin lachte "Mein Zimmer... Hmmm..." sie dachte schmunzelnd nach "Ja, okey komm" Kath nahm ihn an der Hand und zog ihn mit sich. Kathi ging es im moment einfach nur gut und das nur weil er an ihrer seite war, wen sie das schon früher gewusst hätte.... Leise Kichernd zog sie ihn einfach weigter hinter sich her

tbc-Kathrins und Ashleys Zimmer