Das Esszimmer

cf : Essenszimmer
Chace suchte verzweifelt nach den essensraum, nach ner weile fragte er einen betreuer. Der Betreuer erklärte ihn wo sich der raum befindet. Chace verlief sich noch ein paar mal und nach einer halben stunde fand er endlich den raum. Er tritt ein und begrüßte die Köching freundlich. Chace setzte sich an einen der Tische und sah das leckere essen . Er wartete noch einen moment bis die anderen kamen.

cf: Vor dem Haus

Ashley betrat den Großen Essenssaal und sah sich zunächst um. Wie im Knast.. Langsam ging sie in die Mitte des Raumes. Es waren nur Zwei Leute anwesend. Die Köchin und ein junger gutaussehender Mann. Er saß an einem der Tische. Sich zu ihn zu setzen, daran dachte sie gar nicht erst. Zum Glück hatte sie sich vorher noch die verwischte Schminke weggewischt. Ashley ging zu dem Tisch der in der hinteresten Ecke im Saal war und setzte sich dort hin. Ab und an sah sie zu dem Jungen Mann, schnenkte ihm dann aber auch keine Beachtung mehr. Sie hoffte das dies schnell vorübergehen würde.

Zögerlich öffnete Ayano die Tür zum Esszimmer. Eigentlich wollte sie irgendwo in Ruhe essen, nicht da, wo alle sie anstarren konnten. Im Moment trug sie ein eher knappes beiges Satintop, welches sie mit schwarzen Lederbändern straff zugezogen hatte, und eine schwarze Leggings. Der flackernde Blick aus ihren dunkelbraunen, großen Augen wanderte fahrig umher, nachdem sie die Tür leise wieder geschlossen hatte. Ihre Haare hatte sie mit zwei seitlichen Zöpfen etwas gebändigt, die restlichen Haare fielen seidig über ihre Schultern. Nervös spielte sie mit einer Strähne und setzte sich zu einem Tisch. Misstrauisch beäugte sie die anderen, ein junger Mann, die Köchin und ein Mädchen, welches ganz hinten saß. Sie hatte wohl dieselbe Ansicht wie sie, was das gemeinsame Essen mit anderen betraf. Noch einmal musterte sie die drei, irgendwie fühlte sie sich beobachtet. Ihr Blick glitt die nackten, weißen Wände hoch, die sie innerlich einzusperren schienen. Das Gefühl von Beklommenheit machte sich in ihre breit, während sie versuchte, sich zu beruhigen und so ruhig es ging, aus- und einatmete.

Die Köching gab Chace eine große Portion. Er bedankte sich höfflich und fing an zu essen. Das essen schmeckte Chace bessonders gut und das sagte er auch der Köching. Er sah zur tür und sah ein Bildhübsches Mädchen rein kommen. Chace sah ihr nach und schenkte ihr ein lächeln. Er wante sich wieder zur Köching und sagte " ich bIn chace Black, ich habe vor hier in der klinik eine ausbildung zum betreuer zu machen". Chace aß weiter bis er den teller leer hatte und er sah wieder zu den schönen mädchen. Aber er spührte das i.was mit den mädchen nicht stimmte, er konnte erkennen das sie sich hier nicht wohl fühlte. Dann entschied er sich zu den mädchen zu gehen. Chace stand auf und schub seinen stuhl wieder richtig hin und ging zu den Mädchen. Er fragte sie ferundlich" darf ich mich zu dir setzten?"

Wenige Minuten später trat der Junge zu ihr an den Tisch und fragte ob er sich setzen dürfte. Ashley murmelte irgendwas vor sicher her. Kaum verständlich.. Dann setzte sie ein Lächeln auf und sah zu ihm hock.
"Aber natürlich, setz dich!" sagte sie zuckersüß. Ob das Lächeln echt rüberkam wusste sie nicht. Aber es war ihr auch egal.
Dann kam die Köchin und stellte Ash eine große Portion vor sie. "Nein Danke kein Hunger!" sagte sie genervt.
Und als die Köchin dann noch sagte das sie ja nicht vom Fleisch fallen sollten gab Ashley dem Teller einen schubs und er krachte lautstark zu Boden. "Ich habe Keinen Hunger, Danke!" sagte sie laut und ging davon.

tbc: ?

Ayano musterte die Köchin. Es gefiel ihr nicht, dass sie sofort so freundlich, so herzlich zu ihr war. Es kam ihr so falsch vor, dass sie schon jetzt meinte, mütterlich zu ihr zu sein, wo sie sie doch gar nicht kannte. Kurz starrte sie ihr Essen an, aber dann nahm sie doch ein paar Bissen und kaute diese langsam. Sie verfolgte das Geschehen ein paar Tische weiter. Der junge Mann war zu dem Mädchen hingegangen, hatte sie freundlich gefragt, ob er sich setzen dürfte und tat dies dann auch, nachdem sie es ihm zuckersüß erlaubt hatte. Genervt blickte sie nach oben, starrte die Wand an, was noch immer besser war, als das Geschehen da drüben zu beobachten. Als es dann aber laut klirrte, drehte sie ihren Kopf wieder automatisch in die Richtung der beiden und sah, wie der Teller des Mädchens am Boden lag. Wie in Trance griff sie währenddessen zum Glas mit dem Apfelsaft und trank einen Schluck, während sie weiter verfolgte, was das Mädchen tat. Auch wenn sie ihr die Betreuer und die Köchin nicht gerade so sympathisch waren, tat ihr die Köchin leid. Eigentlich aß sie nur wegen ihr, denn normalerweise hätte sie es einfach stehen gelassen, wie zuhause. Aber hier konnte sie es merkwürdigerweise nicht, was aber auch daran liegen konnte, dass sie einfach nicht so unhöflich sein konnte, außer man reizte sie. Schon als kleines Kind wurden ihr die Sitten am Tisch und im Umgang mit fremden Menschen beigebracht, und hatte sie diese nicht befolgt, setzte es Schläge. Also tat sie dies schon automatisch, ohne es zu wollen. Das Mädchen lief an ihr vorbei und verließ dann das Esszimmer. Genervt verdrehte sie die Augen. So ein dramatischer Abgang. An der war ja eine Dramaqueen verloren gegangen..

Chace setzte sich hin und lächel ihr zurück. Er merkte das ihr lächeln nur gespielt war und in wirklichkeit ging es ihr scheiße. Chace wollte eigentlich gerade etwas sagen, als plötzlich das mädchen den teller runterschmeißte und weg rannte. Er sah zu den mädchen rüber die das geschehen beobachtete. Chace überlegte ob er den mädchen hinterher rennen soll, schließlich entschied er sich dafür. Steht auf und verließ den Raum. Chace sah gerade noch wie das Mädchen nach draußen rennt und folgte ihr.

cf: Ashley hinterher

Nancy:

Nancy seufzte leise, sie hatte es schon öfters erlebt das das Essen nciht aufgegessen worden war. Sie ging hin und wischte alles auf. Dann schmiss sie die Sachen in den Mülleimer und brachte den leeren Teller von Chace nach hinten. ,,Na wenigstens isst du etwas." meinte sie und lächelte dem Mädchen zu. ,,Ich bin Nancy und du?" stellte sie sich noch einmal vor. ,,Bei mir kannst du eigentlich immer etwas bekommen, wenn du willst. Ich habe noch Obstsalat gemacht, möchtest du ein Scxhälchen?"

Ayano betrachtete die Köchin während sie das Essen aufwischte. Sie hatte sich so viel Mühe gemacht, obwohl sie wusste, dass sie sicher nicht von jedem Dank erwarten würde. Da versuchte sie wenigstens, gute Miene zum "bösen" Spiel zu machen und lächelte scheu, aber auch einen Ticken freundlich, als sie sich zu ihr stellte, ihr ihren Namen erneut nannte und sie fragte, ob sie einen Obstsalat haben wollte. Ayano wartete kurz noch einen Augenblick, aß fertig und nahm dann noch einen Schluck vom Apfelsaft, ehe sie ihr antwortete und zögerlich hochblickte.

"Mein Name ist Ayano. Ja, das wäre sehr nett. Ich mag Obstsalat sehr gerne", antwortete sie höflich.

Dann nahm sie den leeren Teller, stand auf und stellte ihn dann am Tresen ab. Tja, sie hatte es nicht anders gelernt, auch wenn sie, seitdem sie nicht mehr in Japan gewesen war, selten jemanden so höflich behandelt hatte. Normalerweise ignorierte sie die meisten, weil sie ja auch sie ignorierten, oder nicht verstehen wollten, aber die Köchin war außerordentlich freundlich zu ihr, was sie gar nicht gewöhnt war und eigentlich auch nicht erwartet hatte.

Nancy:

Sie lächelte, Ayano schien nett zu sein. ,;Freut mich." Sie nahm ein Schälchen und füllte es bis oben hin mit Obstsalat. Sie lächelte und ging dann hinter den Tresen, wo sie mit dem spülen des Geschirrs begann. Kurz darauf kam auch noch Jason an. Sie lächelte ihm freundlich zu, Jason war immer nett. Dann gab sie auch ihm eine extra grosse Portion. Er verschwand damit in seinem Zimmer das machte er öfters. ,,Warum bist du den hier Ayano du scheinst mir ganz normal zu sein?" fragte Nancy dann.

Ayano lächelte und nahm das Schälchen dankend entgegen. Lange hatte sie schon keinen Obstsalat mehr gegessen, wahrscheinlich aus Trotz, wenn sie jetzt genau darüber nachdachte. Andächtig schob sie den Löffel in den Mund, kaute kurz und schluckte dann wieder hinunter. Ein paar Mal wiederholte sie dies, ohne dass jemand ein Wort sprach. In der Zwischenzeit war ein Junge gekommen und hatte sich sein Essen geholt, ihr aufmerksamer Blick hatte ihn flüchtig gestreift, aber er war, so schnell er gekommen war, auch wieder verschwunden, weswegen sie nicht weiter über ihn nachdachte.

,,Warum bist du den hier Ayano du scheinst mir ganz normal zu sein?", meinte die Köchin dann und blickte sie freundlich an.

Kurz stockte Ayano, musterte die Köchin und schluckte schwer. Was sollte sie jetzt sagen, ohne dass sie Nancy für verrückt halten würde? Welche Worte würden das erklären, was sie so liebte?

"Ich - Meine Eltern haben mich hierher geschickt. Ich bin ein Cosplay Girl, vielleicht haben Sie schon davon gehört..", antwortete Ayano leise und ausweichend.

Nancy:

,,Ja davon habe ich schon einmal gehört." Nancy wusste nciht so Recht was sie sagen sollte, das ganze war ja gar nicht so falsch ein Cosplayer zu sein, doch sie sprach es nicht laut aus. Sie stand auf ging noch einmal in die Küche und kam mit zwei Stücken frische gebackenem Schokokuchen zurück. WOrtlos stellte sie ihr eines hin, setzte sich ihr gegenüber hin. ,,Was ist du den am liebsten?" fragte sie und begann ebenfalls mit dem Essen.

Ein wenig ging Ayano das Gespräch zu weit, sie hatte zwar nichts gegen Nancy, da diese ja wirklich sehr nett zu ihr war, aber wieder musste sie sich so ausfragen lassen.. Ja, das fragte sie sich schon lange, was an Cosplay falsch war. Als die Köchin mit einem Schokokuchenstück wieder kam, hatte sie den Obstsalat fertig, war aber wirklich satt, sodass sie nur mehr ein paar kleinen Bissen davon nahm. So viel hatte sie in gefühlten zwei Wochen nicht mehr gegessen, was wahrscheinlich auch der Grund war, warum sie so dünn war und Untergewicht hatte. Zwar nicht so schlimm, dass sie magersüchtig wäre, da sie es ja auch aus Frust tat und nicht aus Gewichtsgründen, aber trotzdem nicht gesund. Das aber war ihr egal. Jedoch würde sie der Köchin sicher nichts über die Drogen und so erzählen. Auch nicht, dass sie im Koffer, in ihrem Tagebuch ein paar flache Säckchen hatte, die sie in die Seiten eingeklemmt hatte, bevor sie dann das Tagebuch mit einem Schloss versehen und zugesperrt hatte.

"Ich weiß es nicht. Alle meinen, ich würde den Bezug zur Wirklichkeit verlieren."

cf: Zimmer von Jack

Jack betrat das Zimmer und das reste was ihm ins Auge stach war das blonde Mädchen mit der auffallenden Kleidung. Es errinerte ihn an Misa aus den Anime 'Death Note' aber das auch hier Cosplayers aufgenommen werden mussten hatte er ja nicht gewusst. Nun ihm war es ja gleich, auf den Weg hier hatte er ja gegessen dennoch war es recht interessant zu wissne was es heir so alles gab.
Doch erst einmal blickte er zurück zu Tür, den Lara sollte doch auch bald hier antanzen sie war nur wenige Schritte hinter ihm gewesen und er musste zu geben das er kaum auf sie geachtet hatte. Lieber trat er zu Nancy und Ayano. Hallo die Damen! Ein lockerer Spruch befand sich immer auf seinen Lippen.

cf-Kathrins und Ashleys zimmer

Kathrin ging schlendert in den Saal, sie lies ihren Blick durch den Raum schweifen einige waren schon da, die meisten kannte sie noch nicht mal. Seufzend sah sie zu drei personen die anscheinend redeten, sie ging los den Hunger hatte sie. Mit einen schüchternen lächeln ging sie zu der Köchin "Hallo..."

Kathrin wartet "Danke..." Sie nahm den teller, das lächeln verschwand und sie setzte sich mit einne seuzfer am Tisch und pickte im Essen rum, Hatte sie nicht gerade noch hunger gehabt?! Sie schüttelte den Kopf und sah an die Decke... kath wollte zurück wahrscheinlich würde sie sich sowieso mit niemanden verstehen! Sie schob den Teller zur Seite... Ihr war der Appetit vergangen unnormal war das nicht wirklich für sie...

Noch bevor sie aufsstand werte er mit den Händen ab, statt dessen setzte er sich an den Tisch. Ich brauch nichts, ich habe unterwegs gegessen. Trotzdem Danke, William oder Jack kann man mich nennen. Wie es einem beliebt. Er beobachtete das Coslpayer Girl. Nun sie errinerte ihn wirklich an Misa. Soll das ein Coslplaye von Misa sein? Etwas neugierig war er eben schon geworden, außerdem kam noch jemand dazu, er hob nur schweigend seine Hand.

Ayano schüttelte leicht den Kopf, sodass ihre Haare in Strähnen in ihr Gesicht fielen und ihr für einen kurzen Augenblick die Sicht nahmen.

"Nein, Pferde sind nicht so mein Ding. Ich habe als kleines Kind mal auf einem gesessen, und bin ziemlich unsanft abgeworfen wurden, seitdem habe ich da ziemlichen Respekt vor. Ach, ich esse eigentlich alles. Chop Suey und Pfannkuchen mag ich sehr gerne, aber Sie müssen wegen mir keine Umstände machen."

Die Tür öffnete sich, und ein Junge kam herrein. Kurz blickte sie auf, doch ein paar Sekunden später fiel ihr Blick wieder desinteressiert auf ihren Teller, auf dem noch immer eine Hälfte des Schokokuchens stand.

"Hallo die Damen", begrüßte er sie locker und cool, doch sie schenkte ihm keinen weiteren Blick der Beachtung.

Keine paar Minuten später kam auch noch ein Mädchen dazu, welche ein leises "Hallo" murmelte und sich dann hinsetzte. Als ihr die Köchin einen Teller hinstellte, schob sie ihn dann weg, auch sie schien keinen Hunger zu haben, wie William, der schon gegessen zu haben schien, wie er jedenfalls gesagt hatte. Als er sich dann zu ihr setzte und sie fragte, ob das ein Cosplay von Misa sei, blickte sie unwillkürlich überrascht hoch und nickte.

"Ja, woher weißt du das?", fragte sie überrascht und musterte ihn aufmerksam.