Kletterpark

...

cf *Vor dem Haus*

Jason parkte und stieg dann aus und streckte sich.
"So da wären wir. Dann lass uns mal die Ausrüstung ausleihen.", sagte e rund lief mit ihr zur Kasse. Die beiden bekamen die Ausrüstung uns da Jason schon öfters hier gewesen war übersprangen sie die Einführung. Die beiden gingen gleich zur Kletterwand.
"Na wo willste anfangen?", fragte Jason sie.

Cf vor dem Haus

Anna stieg auch aus. ,,Okee.“ Sie konnte sich noch wage daran erinnern was man mit der Ausrüstung machen musste. ,,Auf was traust du dich den?“ Ihr war es eigentlich egal, sie würde alles ausprobieren, je höher desto besser. ,,Du kannst auch gerne schonmal vor zur Schaukel gehen, wenn dir das hier alles zu gefährlich aussieht.“ Sie grinste. ,,Was muss man nochmal mit den Gurten machen, ich kann mich da nciht mehr wirklich dran erinnern.“ Sie betrachtete die Gurte, doch sicher war sie sich nciht.

Jason hatte seinen Girt bereits an und festgezogen. Jetzt half er Anna ihren anzu zuiehen.
"Mal nicht so frech junge Dame, sonst läufst du!", sagte er spaßhalber.
"So, los gehts!", Auch Anna hatte ihren Gurt jetzt an.

Anna grinste nur. ,,Ich wäre vielleicht sogar schneller bei deiner Fahrweise.“ Sie machte sich sofort auf den Weg nach oben. Jason und sie kletterten ungefähr gleich schnell. Nach einer Weile musste sie ihren Karabiner umstecken, doch sie hatte so ein Ding schon lange nciht mehr geöffnet und bekam es mit einer Hand nicht. Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Füsse, obwohl sie nicht wirklich einen festen Halt unter ihnen hatten. Sie rechnete nicht damit das sie ihn mit beiden Händen aufbekommen würde, doch genau das passierte. Irgendwo viel ein Schuss. Anna erschreckte sich zuckte zusammen und hatte auf einmal keinen Halt mehr unter den Füssen. Sie rutschte ab und sties einen kleinen Schrei aus. Erwischte mit der einen Hand aber noch eine Kante, woran sie sich dann festhielt, doch dort bröckelte es auch. Sie war schon ziemlich hochgeklettert, ein Sturz aus dieser Höhe wäre sicher tödlich.

Jason ignorierte den letzen Satz und begann zu klettern. Er konzentrierte sich vollkommen auf sich selbst, nur ab und an sah er kurz zu Anna rüber um sich zu vergewissern, das alles okay war. Als er ihren kleinen Schrie hört und sie hilflos hängen sah reagierte der Betruer blitzschnell. Mit zwei Griffen zur Seite war er über Anna und griff zu. Er selbst war ja gesichert. Er zog sie zu sich hoch und hängte ihren Karabiner in seinen Sicherheitsverschluss ein, so das sie über ihn gesichter war.
"Alles klar bei dir?", fragte er und sah sie besorgt an.
"Wir klettern runter Anna!", bestimmte er und half ihr beim abseilen. Als sie beide wieder festen Boden unter den Füßen hatten sah er sie an.
"Was ist den passiert?", in seiner Stimme shwang Besorgnis mit, kein Zorn oder Vorwurf, nur Sorge um seinen Schützling.

Anna war richtig erleichtert als Jason sie packte und sicherte. Ihre Hände zitterten leicht. Das war ihr noch nie passiert. ,,Ich hab den dummen Karabiner nicht aufbekommen und hab es dann mit beiden Händen versucht, hab aber nicht gedacht das er aufgeht und der ist dann aufgegangen. Bei dem Schuss da gerade eben habe ich mich dann vollkommen erschrocken und bin abgerutscht. Danke." SIe war froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Sie lehnte sich gegen die Wand und schloss die Augen.

Jason sah sie besorgt an.
"Lass uns erstmal was trinken gehen, dann entscheidest du ob wir nochmal hoch sollen oder nicht ach ja... für sowas sollst du den zweiten Karabiner einhängen. Immer nur einen lösen, nie ganz frei stehen, sonst kann sowas passieren!", erklärte er ihr ruhig und ging mit ihr zum Auto in dem die Trinkflaschen lagen. Er nahm beide raus und reichte ihr eine.
"Mensch, mach mir nie wieder solche Angst!", sagte er jetzt, denn auch er hatte ganz schön Muffensausen gehabt als er Anna da so hängen gesehen hatte.

,,Danke." Sie nahm die Flasche und trank einen Schluck. ,,Natürlich gehen wir da wieder rauf. Ich gebe doch bei sowas nicht schon auf." Langsam ging es ihr schon wieder etwas besser und sie hatte sich beruhigt. Sie wollte gar nicht darüber nach denken was passiert wäre, wenn sie losgelassen hätte. ,,Du musst doch keine Angst haben, ich hab zwei ziemlich gute Schutzengel da oben." Sie deutete zum Himmel. ,,Und ausserdem passiert mir nichts. Davon bin ich fest überzeugt. Ich hätte dann sicher noch einen Ast gefunden an dem ich mich fesgehalten hätte oder so. Das nächste mal passe ich besser auf.

Jason nickte nur und nahm einen tiefen Schluck.
"Wie du willst. Aber diesmal bitte mit zwei Karabiener sichern! Ich will garnciht dran denken was Paul mit mir anstellt, wenn einem seiner Schützlinge was passiert.", murmelte er und schraubte die Flasche wieder zu.
Dann sah er sie an.
"Also? Weiter?", fragte er.

,,Mach ich. Ja lass uns weiter klettern." Anna stand auf. Sie kannte sich gut genug um zu wissen, wenn sie jetzt nicht nach oben kletterte würde sie es nie tun. Sie begann nach oben zu klettern, bis sie an die Stelle kam wo sie vorhin fast heruntergestürzt war, doch dieses MAl schaffte sie es. ,,Also jetzt kann ncihts mehr passieren. Das schwierige ist geschaffte." Sie grinste. ,,Was hältst du von einem kleinen Wettklettern, natürlich nur wenn du ncihts dagegen hast zu verlieren."

Jason folgte ihr und kletterte geschickt hinter ihr her. Als sie ihm ein Wettklettern vorschlug sah er sie an.
"Aber nur wenn du versbrichst das immer ein Karabiner dran bleibt!", stimmte er zu und sah sie an.
"Auf die Plätze, fertig, los!", sagte er und kletterte geschickt an Anna vorbei. Hatte sie jedoch immer im Augenwinkel um jederzeit zupacken zu können, sollte doch was schief gehen.

Anna lies ihn erst einmal an sich vorbeiklettern. Sie wollte ja nicht das er schon gleich am Anfang den Mut verlor. Doch sie hatte schnell aufgeholt, sicher auch weil er immer darauf achtete das ihr nichts passierte. Allerdings kamen die beiden trotzdem gleichzeitig oben an. ,,Und wer hat jetzt gewonnen? Ich würde sagen das ich gewonnen habe." Anna grinste. ,,Ich bin viel kleiner als du und muss deshalb auch schneller klettern."

"Ich würde sagen klares unentschieden, da ich langsamer geklettert bin und dir außerdem vorhin das Leben gerettet habe!", gab er frech zurück und begann auch schon sich ab zu seilen. Sein Magen knurrte und er hatte Durst.
Außerdem hatte er Paul versprochen nicht länger als 2 Stunden weg zu sein und die Zeit war fast um.
Unten angekommen wartete er auf Anna.

Anna seilte sich auch ab. ,,Wenn es unentschieden ist dann bekomme ich aber ne Revanch." Sie hatte eigentlich keinen Hunger sie wollte viel lieber noch weiter klettern. ,,Ich will eigentlich noch nicht zurück. Ich will viel lieber noch weiterklettern." Es mâchte ihr wirklich Spass hier zu sein und es machte ihr auch Spass mit Jason hier zu sein. Sie hätte wirklich nie gedacht das man sich mit einem Betreuer so gut verstehen konnte. VIelelicht sollte sie sich wirklich mal auf eine Therapie hier einlassen, ihr würde es nicht Schaden.

Jason sah auf seiner Uhr.
"Wir müssen leider zurück. Außerdem knurrt mir der Magen. Aber wir fahren ja nochmal hier hin, dann bekommst du deine Revanche okay?", versprach er ihr und zog sich den Gurt schnell aus.
Als sie ihren auch ausgezogen hatte brachte er beide zurück und sah sie dann an.
"Ziwschenstop beim Mc?", fragte er sie und ging mit ihr zum Auto.

Anna zog ihren Gurt auch aus. ,,Ja aber mach dich schon mal auf was gefasst." Sie grinste. ,,Du kannst dir was holen, ich will nichts essen." Sie gingen zum Auto zurück und Anna stieg ein. ,,Wie lange machst du das schon als Betreuer? Ist das nicht furchtbar anstregend? Ich meine wenn die alle dich nur anschreien und nicht auf dich hören." IM Wagen war es ziemlich warm und sie öffnete das Fenster.

Auch Jason stieg ein und fuhr los. Auch er öffnete sein Fenster.
"In der einrichtung ist das jetzt mein erstes Jahr. Ich hab vorher direkt mit Straßenkindern gearbeitet und dabei Paul kennen gelernt, der mich gefragt hab ob ich ihm nicht helfen will. Anstrengend? Ja schon. Ist halt nichts wo man Abends einfach ausschalten kann. Man hat sowas halt immer im Kopf. Aber es macht mir Spaß zu sehen wie ich euch helfen kann.", sagte er und hielt bei Mc. Dort bestellte er sich ein paar Burger und hielt dann auf nem Parkplatz.
"Sicher nichts?", fragte er und biss genüsslich in den Burger.

Anna sah ihm beim essen zu. ,,Nein Danke. Hast du ne Ahnung was da alles drin ist? Die armen Tiere, Massentierhaltung. Ne so was muss ich nciht essen. Ausserdem solltest du mal auf die Kalorien achten, die du in dich reinsteckst. Irgendwann wirst du fett.“ Sie grinste. ,,Du solltest dir vielleicht noch einen Apfel bestellen, dann wäre wenigstens etwas gesundes daran.“ Anna ass sonst auch nicht besonders viel. Sie hatte meistens keinen Hunger. Früher war sie noch um einiges dünner gewesen.

Jason sah sie frech an und biss dann genussvoll in den Burger.
"Nicht mit Massentierhaltung. Alles freilebende Tiere!", nuschelte er und schluckte.
"Außerdem geh ich jeden Morgen bevor ihr aus euren Federn kriecht joggen. Siehst du ein Gramm Fett zu viel an meinem Körper? ich nicht!", sagte er und grinste.
Dann trank er etwas.

,,Natürlich jetzt noch nicht. Wie alt bist du? Ich würde mir langsam mal Gedanken machen in ein bis zwei Jahren wirst du dann langsam fett und die Haare fallen dir aus. Da kannst du dann nicht mehr so sorglos in nen Burger beisen.“ Sie grinste nur. Anna war schon Vegetarierin seit sie 7 oder 8 Jahre alt war. Ihr hatten die Tiere Leid getan und sie hatte aufgehört Fleisch zu essen. ,,Also ich hab Mitleid mit den Tieren. Das kleine Kälbchen das eben noch auf der Wiese rum gerannt ist musst du jetzt essen.“ Sie grinste