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RPG Tag
Es ist Freitag 20:00 Uhr. Noch immer ist es warm, doch die Sonne ist schon längst untergegangen. Es gibt Abendessen. Die Köchin wird vermerken wer nicht alles aufkreuzt.Die Storyline
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Die Storyline
Herbst 1994:
Der damals 19 jährige Paul Anderson verliert seine Schwester Leonie bei einem Autounfall:
Ca. 18:56 Uhr bei Paul zu hause:
,,Bis bald Schwesterchen." Ich grinste ihr zu und wartete bis sie draussen war. Endlich Ruhe! Meine Eltern waren über das Wochenende verreist und ich hatte meine Schwester überredet das Wochenende bei ihrem Freunde zu verbringen. Ich war gerade 19 und hatte mein Abi in der Tasche. Meine Schwester war 21 und studierte Psychologie, ihr Traum war es später einmal Psychologin zu werden. Sie war das perfekte Kind für meine Eltern, ich hingegen war nicht unbedingt ihr Wunschkind. Aber trotzdem verstand ich mich mit Leonie super. Für heute Abend hatte ich eine riesige Party organisiert, meine ganzen Freunden würde kommen. Schon klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und grinste eingen meinen Freunden entgegen, sie würden mir bei den Vorbereitungen helfen, das würde ein klasse Abend werden.
Ca. 23:08 Uhr immer noch bei Paul zu hause:
Es war viel los. Ich drängte mich durch die Menge und lies mich auf unser Sofa fallen. Ich hatte mit vielen Leuten geredet und gelacht. Auf dem Tisch lag eine Schachtel Zigaretten. Ich nahm mir eine und zündete mir sie an. Dann merkte ich auf einmal wie mein Handy in meiner Hosentasche das zu vibrieren anfing. Ich holte es heraus Leonie stand auf dem Display. Hier drinnen war es viel zu laut udm zu telefonieren. Ich ging nach draussen, was meine Schwester nur wollte. ,,Na Schwesterchen was gibts? Hast du etwa deinen Nagellack vergessen?" Ich grinste und wartete auf ihre Antwort. ,,Entschuldigung hier ist nicht Leonie, hier ist Mark. Sie waren die Notfallnummer in ihrem Geldbeutel." Ich schluckte. ,,Ist ihr irgendetwas passiert? Geht es meiner Schwester gut?" ,,Es tut mir Leid, ihre Schwester hatte einen Autunfall sie ist tot."
Fast 1 Jahr später geht es Paul noch immer nicht wirklich gut. Er besucht regelmäsig einen Psychologen und langsam Schritt für Schritt lernt er wieder zu lächeln. Er entschloss sich 1 1/2 Jahre nach dem Unfall Psychologie zu studieren und den Traum seiner Schwester auszuleben. Mit 35 Jahren hatte er sich einen Ruf als guter Jugenpsychologe gemacht. Er bekam ein grossartiges Angebot. Man hatte sich entschlossen Problemjugendliche, die ihr Leben nicht mehr von alleine in den Griff bekamen und zu Hause nicht mehr Leben konnten oder es nicht mehr aushielten, in ein grosses Haus zu stecken. Das Haus war ein riesiger Bauernhof auf dem auch einige Pferde und Hunde waren. Ein Psychologe und 2 Betreuer sollten sich rund um die Uhr um die Jugendlichen kümmern. Paul sagte sofort zu. Dies war ein grossartiges Angebot.
Nun wird das ganze Haus eröffnet. Die verschiedensten Jugenlichen mit den unterschiedlichsten Schicksalen treffen nun aufeinander. Sie versuchen ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ob ihnen das gelingen wird? Was wird ihnen sonst noch wieder fahren? Wir werden sehen...
Der damals 19 jährige Paul Anderson verliert seine Schwester Leonie bei einem Autounfall:
Ca. 18:56 Uhr bei Paul zu hause:
,,Bis bald Schwesterchen." Ich grinste ihr zu und wartete bis sie draussen war. Endlich Ruhe! Meine Eltern waren über das Wochenende verreist und ich hatte meine Schwester überredet das Wochenende bei ihrem Freunde zu verbringen. Ich war gerade 19 und hatte mein Abi in der Tasche. Meine Schwester war 21 und studierte Psychologie, ihr Traum war es später einmal Psychologin zu werden. Sie war das perfekte Kind für meine Eltern, ich hingegen war nicht unbedingt ihr Wunschkind. Aber trotzdem verstand ich mich mit Leonie super. Für heute Abend hatte ich eine riesige Party organisiert, meine ganzen Freunden würde kommen. Schon klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und grinste eingen meinen Freunden entgegen, sie würden mir bei den Vorbereitungen helfen, das würde ein klasse Abend werden.
Ca. 23:08 Uhr immer noch bei Paul zu hause:
Es war viel los. Ich drängte mich durch die Menge und lies mich auf unser Sofa fallen. Ich hatte mit vielen Leuten geredet und gelacht. Auf dem Tisch lag eine Schachtel Zigaretten. Ich nahm mir eine und zündete mir sie an. Dann merkte ich auf einmal wie mein Handy in meiner Hosentasche das zu vibrieren anfing. Ich holte es heraus Leonie stand auf dem Display. Hier drinnen war es viel zu laut udm zu telefonieren. Ich ging nach draussen, was meine Schwester nur wollte. ,,Na Schwesterchen was gibts? Hast du etwa deinen Nagellack vergessen?" Ich grinste und wartete auf ihre Antwort. ,,Entschuldigung hier ist nicht Leonie, hier ist Mark. Sie waren die Notfallnummer in ihrem Geldbeutel." Ich schluckte. ,,Ist ihr irgendetwas passiert? Geht es meiner Schwester gut?" ,,Es tut mir Leid, ihre Schwester hatte einen Autunfall sie ist tot."
Fast 1 Jahr später geht es Paul noch immer nicht wirklich gut. Er besucht regelmäsig einen Psychologen und langsam Schritt für Schritt lernt er wieder zu lächeln. Er entschloss sich 1 1/2 Jahre nach dem Unfall Psychologie zu studieren und den Traum seiner Schwester auszuleben. Mit 35 Jahren hatte er sich einen Ruf als guter Jugenpsychologe gemacht. Er bekam ein grossartiges Angebot. Man hatte sich entschlossen Problemjugendliche, die ihr Leben nicht mehr von alleine in den Griff bekamen und zu Hause nicht mehr Leben konnten oder es nicht mehr aushielten, in ein grosses Haus zu stecken. Das Haus war ein riesiger Bauernhof auf dem auch einige Pferde und Hunde waren. Ein Psychologe und 2 Betreuer sollten sich rund um die Uhr um die Jugendlichen kümmern. Paul sagte sofort zu. Dies war ein grossartiges Angebot.
Nun wird das ganze Haus eröffnet. Die verschiedensten Jugenlichen mit den unterschiedlichsten Schicksalen treffen nun aufeinander. Sie versuchen ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ob ihnen das gelingen wird? Was wird ihnen sonst noch wieder fahren? Wir werden sehen...
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